Namib-Naukluft
Mit der Wüste Namib hatten wir bereits auf der Fahrt vom Damaraland zur Küste Bekanntschaft
gemacht. Bis Swakopmund wie auch östlich davon ist das Wüstengebiet durch ausgedehnte, graue Schotterebenen
mit vereinzelten Inselbergen geprägt. Südlich von Swakopmund beginnt der wohl spektakulärste Abschnitt der Namib.
Ein riesiges Sandmeer mit den höchsten Dünen der Erde erstreckt sich 150 km breit und 500 km lang bis nach
Südafrika hinein. Im Sossusvlei ist dieser Teil auch für Touristen zugänglich.
Die Namib ist mit weniger als 20 mm Niederschlag eine der trockensten Wüsten der Erde. In Abständen von mehreren Jahren dringen in sonst trockenen Flussläufen Wassermassen bis in die Zentralnamib vor und sorgen in den Senken für Bewuchs. Anspruchslose Kameldornbäume mit tief reichenden Wurzeln gedeihen auch in dieser extremen Umgebung.
Der beste Zeitpunkt für einen Besuch im Sossusvlei ist der frühe Morgen. Die noch tiefstehende Sonne zaubert Licht und Schatten in den roten Dünen. Die Besteigung einer hohen Düne gehört zum Pflichtprogramm. Von der Spitze aus hat man einen unglaublichen Blick über das Sandmeer. Allerdings ist der Weg hinauf recht mühsam. Der lose Sand gleitet immer wieder unter den Füßen hinweg. Um so schöner ist der "Abstieg". In weiten Sprüngen gleitet man im weichen Sand schnell ins Tal hinunter.
Die Namib ist mit weniger als 20 mm Niederschlag eine der trockensten Wüsten der Erde. In Abständen von mehreren Jahren dringen in sonst trockenen Flussläufen Wassermassen bis in die Zentralnamib vor und sorgen in den Senken für Bewuchs. Anspruchslose Kameldornbäume mit tief reichenden Wurzeln gedeihen auch in dieser extremen Umgebung.
Der beste Zeitpunkt für einen Besuch im Sossusvlei ist der frühe Morgen. Die noch tiefstehende Sonne zaubert Licht und Schatten in den roten Dünen. Die Besteigung einer hohen Düne gehört zum Pflichtprogramm. Von der Spitze aus hat man einen unglaublichen Blick über das Sandmeer. Allerdings ist der Weg hinauf recht mühsam. Der lose Sand gleitet immer wieder unter den Füßen hinweg. Um so schöner ist der "Abstieg". In weiten Sprüngen gleitet man im weichen Sand schnell ins Tal hinunter.